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Groß-Gerau: Turnier des Schachvereins SV 1946 Groß-Gerau
Die Schachelite aus der Main-Taunus-Region kommt nach Groß-Gerau
Am 25.-27.10.2024 sind die besten Schachspieler der Main-Taunus-Region zu in der Kreisstadt zu Gast, da der MTS- Schachverband seine jährlichen Einzelmeisterschaften diesmal in Groß-Gerau ausrichtet
Aufgrund der zu erwartenden großen Teilnehmerzahl findet das Turnier in der Riedhalle im Ortsteil Dornheim statt.
Es werden insgesamt 5 Runden gespielt.
Der hiesige Schachverein unterstützt bei der Organisation, dem Catering und der Betreuung der Teilnehmer.
Neben der gesamten Logistik stellt der Verein auch Schiedsrichter für dieses wichtigste Einzelturnier des überregionalen Schachverbandes.
Einige Spieler des SV 1946 Groß-Gerau e.V. werden zudem selbst teilnehmen.
Spielberechtigt sind Spieler und Spielerinnen aus dem Main-Taunus-Schachbezirk.
Das Preisgeld beträgt 500 €.
Zuschauer und Presseberichterstatter sind herzlich willkommen, es wird kein Eintrittsgeld erhoben.
Wer neugierig geworden ist und auch gerne Schach spielen möchte, ist freitags ab 19:00 zum Schachabend des Vereins immer herzlich willkommen.
Das Jugendtraining findet samstags ab 13:00 statt.

Trebur: Unfallflucht / Zeugenaufruf
Am Donnerstag (17.10) gegen 16:00 Uhr kam es zu einem Verkehrsunfall auf der Hauptstraße in Trebur. Ein noch unbekannter Verkehrsteilnehmer überfuhr eine dortige rote Ampel und stieß mit einer Fußgängerin zusammen, welche gerade die Straße überquerte. Die Fußgängerin blieb unverletzt, jedoch wurde ein mitgeführter Roller beschädigt. Der Unfallverursacher setzte unerkannt seine Fahrt in einer grau/silberfarbenen Limousine fort. Hinweise auf den Unfallverursacher nimmt die Polizeistation in Groß-Gerau unter der Telefonnummer 06152/175-0 entgegen.

Riedstadt-Erfelden: Zwei Firmeneinbrüche in einer Nacht

Zwei Firmengebäude in der Ziegeleistraße gerieten in der Nacht zum Freitag (18.10.) in das Visier von Kriminellen. Die Täter verschafften sich gewaltsam Zugang in die Gebäude und machten sich anschließend jeweils an einem Tresor zu schaffen. Sie erbeuteten Bargeld und richteten durch ihr rabiates Vorgehen zudem Schäden in Höhe von mehreren tausend Euro an. Die Ordnungshüter vermuten einen Zusammenhang zwischen beiden Taten.
Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Rüsselsheim (Kommissariat 21/22) unter der Telefonnummer 06142/6960.

„Flughafen ist ein notwendiges Element der Infrastruktur – Ausbau des Flughafens war wichtig und richtig.“
Zum Jahrestag der Eröffnung der Landebahn Nord-West des Frankfurter Flughafens am 21. Oktober 2011 erklärte der Vorsitzende der Bürgeraktion PRO Flughafen Ernö Theuer:
„Der Flughafen Frankfurt und der Luftverkehr sind ein wichtiges Element der Infrastruktur für Wirtschaft und Gesellschaft in Hessen und darüber hinaus. Die Entwicklung der Nachfrage zeigt, dass der Ausbau des Flughafens richtig und wichtig war. So wäre die Abwicklung der Verkehre 2019 wie auch heute nicht denkbar, ohne die neue Landebahn. Und nachdem die Terminal-Kapazität 2019 schon an der Grenze der Belastung war, wird mit der weiteren Erholung des Luftverkehrs 2026 Terminal 3 in Betrieb gehen.“
Theuer sieht durchaus, dass mit Infrastrukturmaßnahmen für einige Bürger auch Belastungen verbunden sind. Das sei bei Autobahnen, Straßen, Eisenbahn- oder Straßenbahnlinien genauso wie beim Flughafenausbau. Die Gesellschaft, die Allgemeinheit profitiere aber davon. Trotzdem müssten die Belastungen für die Betroffenen so klein wie möglich gehalten werden. 
„Aber wir brauchen den Flughafen und den Luftverkehr. Wirtschaft und Gesellschaft werden immer internationaler“, ist Theuer sich sicher. „Auch Kultur und Wissenschaft benötigen die internationalen Verbindungen. Selbst der Fußball-Verein Eintracht Frankfurt profitiert davon. Wie Vorstandssprecher Axel Hellmann vor einigen Wochen gegenüber der BILD-Zeitung erklärte, bekommt Frankfurt die aufsteigenden, jungen Stürmertalente nur, weil sie Dank des Flughafens von Frankfurt aus mit ihren Familien problemlos in Verbindung bleiben können.“
Die Bürgeraktion PRO Flughafen ist eine im Jahr 2000 gegründete Initiative von Bürgern der Region, die das Fliegen und den Flughafen unterstützen wegen seiner überragenden Bedeutung für Wirtschaft und Gesellschaft in der Region Frankfurt/Rhein-Main und darüber hinaus.

Weiterstadt: Landwirtschaftlicher Betrieb im Visier Krimineller / Polizei nimmt tatverdächtiges Duo vorläufig fest
Nachdem in der Nacht zum Freitag (18.10.) ein landwirtschaftlicher Betrieb in der Straße "Orfelder Rod" in das Visier von Kriminellen rückte, konnte die Polizei einen Festnahmeerfolg verzeichnen.
Gegen 2.45 Uhr alarmierten Anwohner die Polizei, weil sich ein Unbekannter unter Anwendung von Gewalt Zutritt in die Büroräume des Anwesens verschafft haben soll. Als er von den Zeugen bemerkt wurde, flüchtete er umgehend vom Grundstück.
Im Zuge der sofort eingeleiteten Fahndung konnte die Polizei ein verdächtiges Fahrzeug in Tatortnähe stoppen und einen 31 Jahre alten Tatverdächtigen und seine 28-jährige mögliche Komplizin vorläufig festnehmen. Sie mussten die Beamtinnen und Beamten für weitere polizeiliche Maßnahmen auf die Polizeistation begleiten. Im Rahmen der Durchsuchung nahmen die Ordnungshüter mehrere Gegenstände, unter anderem Schraubenzieher, in amtliche Verwahrung. Ob diese in Zusammenhang mit der Tat stehen, muss im Rahmen der Ermittlungen geprüft werden.
Sie werden sich nun in einem Ermittlungsverfahren verantworten müssen.

Festnahmen und Durchsuchungen wegen des Verdachts des bandenmäßigen Einschleusens von Ausländern zur Ausübung von Prostitution
Koblenz, Frankfurt am Main, Wiesbaden, Hochheim, Biblis, Ginsheim-Gustavsburg, Bürstadt, Bischofsheim, Mainz-Kostheim, Ludwigshafen am Rhein
Bei den Durchsuchungen wurden insgesamt 24 Mobiltelefone, 3 Notebooks, 1 PC, 1 Festplatte, diverser Schriftverkehr sowie rund 15 Gramm Kokain/ Amphetamine sichergestellt.
Zur Abschöpfung von Gewinnen aus mutmaßlichen Straftaten wurden aufgrund eines Arrestbeschlusses des Amtsgerichts Darmstadt Vermögenswerte, insbesondere Bargeld in Höhe von 48.815 Euro, Schmuckgegenstände im Wert von ca. 35.000 Euro und zwei hochpreisige Handtaschen sichergestellt.
Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main - Eingreifreserve -, die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Frankfurt/Main und die Steuerfahndung des Finanzamts Darmstadt haben am 17.10.2024 in einem umfangreichen Ermittlungskomplex Wohn- und Geschäftsräume sowie einen Bordellbetrieb in Hessen durchsucht und drei Tatverdächtige festgenommen. Das Verfahren, das wegen des Verdachts des gewerbs- und bandenmäßigen Einschleusens von Ausländern, des Vorenthaltens von Sozialversicherungsbeiträgen, der Steuerhinterziehung und der versuchten Strafvereitelung geführt wird, richtet sich gegen vier Beschuldigte.
Die Durchsuchungsmaßnahmen fanden in Wiesbaden, Hochheim, Biblis, Ginsheim-Gustavsburg, Bürstadt und Bischofsheim statt. Die Festnahmen, die aufgrund von Haftbefehlen des Amtsgerichts Darmstadt erfolgten, wurden in Mainz-Kostheim, Ginsheim-Gustavsburg und Ludwigshafen am Rhein vollzogen.
Bei den drei festgenommenen Beschuldigten handelt es sich um zwei chinesische Staatsangehörige im Alter von 51 bzw. 44 Jahren und einen deutschen Staatsangehörigen im Alter von 69 Jahren. Sie sind dringend verdächtig, zwischen Januar und Juni 2024 zwölf Frauen aus der Volksrepublik China als Prostituierte beschäftigt und beherbergt zu haben, obwohl diese nicht über Aufenthaltstitel mit Berechtigung zur Aufnahme einer Arbeitstätigkeit in der Bundesrepublik verfügten.
Die 51-jährige Beschuldigte soll den Bordellbetrieb geführt haben. Zu ihren Aufgaben sollen die Anmietung der Tagesterminwohnungen, die Festlegung von Preisstrukturen, die Überwachung der erwirtschafteten Gesamtumsätze, die Preisverhandlungen und Preisabsprachen mit Freiern, die Koordination der Haus- und Hotelbesuche sowie die Schaltung von Inseraten gehört haben. Die 44-jährige Beschuldigte soll die 59 Jahre alte Beschuldigte bei der Geschäftsführung zeitweise vertreten haben und darüber hinaus als Telefonistin für die Entgegennahme von Anrufen der Freier zuständig gewesen sein.
Dem 69-jährigen Beschuldigten wird zur Last gelegt, die Prostituierten zu Hotel- und Hausbesuchen gefahren, sie mit Einkäufen versorgt und Anzeigen auf Erotikplattformen geschaltet zu haben. Ihm wird darüber hinaus vorgeworfen, mit dem vierten Beschuldigten, einem 62-jährigen deutschen Staatsangehörigen, der Mitarbeiter einer Ordnungsbehörde in Hessen ist, in Kontakt getreten zu sein, um über anstehende Kontrollen der Tagesterminwohnungen vorab informiert zu werden.
Im Frühjahr 2024 soll er dadurch mehrfach telefonisch über tatsächliche oder vermeintliche Kontrollen des Ordnungsamts, der Polizei und des Zolls in Kenntnis gesetzt worden sein, um die unerlaubt aufenthältigen Prostituierten rechtzeitig verbergen zu können.
Allen Beschuldigten war bewusst, dass die beschäftigten Prostituierten nicht über Aufenthaltstitel mit Berechtigung zur Aufnahme einer Arbeitstätigkeit in der Bundesrepublik verfügten.
Der 51-jährigen Beschuldigten wird darüber hinaus vorgeworfen, in ihrem Bordellbetrieb seit 2019 Sozialabgaben und Steuern hinterzogen zu haben, wodurch ein Gesamtsozialversicherungsschaden in Höhe von rund 190.000 Euro, ein Umsatzsteuerschaden in Höhe von rund 230.000 Euro und ein Lohnsteuerschaden in Höhe von rund 100.000 Euro entstanden sein soll.
An den heutigen Einsatzmaßnahmen waren 205 Beamte unter Führung der Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Frankfurt/Main und sieben Beamte der Steuerfahndung des Finanzamts Darmstadt beteiligt.
Im Rahmen der umfangreichen Durchsuchungen wurden zahlreiche Beweismittel, insbesondere Mobiltelefone und Datenträger sichergestellt. Zur Abschöpfung von Gewinnen aus mutmaßlichen Straftaten wurden aufgrund eines Arrestbeschlusses des Amtsgerichts Darmstadt Vermögenswerte, insbesondere Bargeld und Schmuckgegenstände sichergestellt.
Die drei festgenommenen Beschuldigten werden dem Haftrichter am Amtsgericht Darmstadt vorgeführt, der über die Invollzugsetzung der Haftbefehle entscheiden wird.

Rüsselsheim: Bordwand von Lastwagen öffnet sich/Zahlreiche Bierkisten auf der A 67 verteilt
Auf der A 67, zwischen dem Rüsselsheimer Dreieck und Rüsselsheim-Ost, war die Fahrbahn wegen Aufräum- und Reinigungsarbeiten seit 12.30 Uhr gesperrt. Bei einem Lastwagen öffnete sich nach derzeitigem Ermittlungsstand eine Bordwand. Die daraufhin herabgefallenen Bierkisten verteilten sich anschließend über alle Fahrbahnen. Ein Fahrzeug wurde beim Überfahren der Trümmer beschädigt. Verletzt wurde bei dem Geschehen niemand.
Der Verkehr staut sich ab Büttelborn derzeit auf mehreren Kilometern. Auch auf der A 60 in Richtung Rüsselsheim, zwischen Bischofsheim und Rüsselsheimer Dreieck, staut sich der Verkehr. Am Rüsselsheimer Dreieck konnte vorübergehend nur in Richtung Darmstadt abgefahren werden. Seit 14.30 Uhr sind die A 67 in Fahrtrichtung Frankfurt und auch die Tangente von der A 60 zur A 67 wieder teilweise befahrbar. Der Verkehr wird an der Gefahrenstelle vorbeigeleitet. Es kommt allerdings nach wie vor zu Beeinträchtigungen und es wird noch geraume Zeit dauern, bis sich die Staus aufgelöst haben.

Ginsheim-Gustavsburg: Unbekannte entwenden Bootsmotor
Einen Bootsmotor im Wert von rund 3000 Euro haben Unbekannte im Zeitraum zwischen dem 23. September und Mittwoch (16.10.) "Vorm Anthaupt" entwendet. Die Diebe überwanden zuvor den mechanischen Diebstahlschutz des Motorboots, das sich auf einem dort geparkten Anhänger befand. Mit dem Außenbordmotor der Marke Honda suchten die Kriminellen anschließend das Weite.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizeistation Bischofsheim unter der Rufnummer 06144/9666-0 entgegen.

Gernsheim: Baucontainer aufgebrochen / Werkzeug, Baugeräte und Arbeitskleidung entwendet
Vier Baucontainer und ein Baukasten auf dem Gelände einer Baustelle im Bereich der Rödenfeldschneise gerieten in der Nacht zum Mittwoch (16.10.) in das Visier Krimineller. Ersten Erkenntnissen zufolge verschafften sich die Täter Zutritt auf das Gelände, brachen die Container und den Baukasten auf und entwendeten nach aktuellen Erkenntnissen unter anderem Werkzeuge, Baugeräte und Arbeitskleidung im Wert von insgesamt mehreren tausend Euro.
Für den Abtransport der Beute dürften die ungebetenen Besucher ein Fahrzeug genutzt haben. Hinweise werden erbeten an die Polizei in Gernsheim unter der Rufnummer 06258/9343-0.

Darmstadt: Überladen und übermüdet / Sicherung entfernt und weitergefahren
Am Dienstagmittag (15.10) kontrollierten Beamte der Verkehrsinspektion des Polizeipräsidiums Südhessen, zusammen mit Lehrgangsteilnehmern der Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit (HÖMS), auf dem Gelände der Autobahnpolizei Darmstadt einen 3,5 Tonnen-Lastwagen aus Osteuropa, der zuvor auf der A 5 unterwegs war. Die Kontrolle des Fahrzeug ergab, dass Güter von rund 1600 Kilogramm transportiert wurden, zulässig wären maximal 800 Kilogramm gewesen. Neben der Überladung lagen zudem Verstöße gegen die Kabotageregeln vor. Aufzeichnungen über seine Lenk- und Ruhezeiten führte der Mann ebenfalls nicht. Der 23-Jährige kam den Kontrolleuren stark übermüdet vor und hielt sich offenbar mit Energy-Drinks wach. In der Ablage der Fahrertür befanden sich acht leere Dosen.
Die Polizei untersagte die Weiterfahrt und versah das Fahrzeug mit einer Sicherung, um ein Wegfahren zu unterbinden. Nach einer entsprechenden Ruhezeit und Begleichung der Sicherheitsleistung hätte der Fahrer am nächsten Tag seinen Transport fortsetzen können. Der Mann und sein Unternehmen entschieden sich jedoch für eine schnellere Lösung und entfernten die Sicherung vom Fahrzeug.
Eine Anfrage beim Warenempfänger ergab anschließend, dass die Ware in Süddeutschland eingetroffen war.
Auf den Fahrer und sein Unternehmen kommen nun neben den festgestellten Verkehrsverstößen weitere Strafanzeigen hinzu.

Egelsbach: Kleinflugzeug bei Landung verunfallt: Pilotin wohl unverletzt
Beim Landeanflug eines Kleinflugzeuges auf den Flughafen Egelsbach kam es am Mittwochnachmittag (16.10.), gegen 13.50 Uhr, zu einem Unfall. Eine zweisitzige Maschine geriet aus bislang noch unbekannter Ursache bei ihrem Landemanöver in Schwierigkeiten. Der genaue Unfallhergang ist jedoch noch unklar und nun Gegenstand der Ermittlungen. Die zuständige Bundesstelle für Flugunfalluntersuchungen wurde bereits eingeschaltet. Die 28 Jahre alte Pilotin aus Frankfurt erlitt nach derzeitigem Kenntnisstand keine Verletzungen. Der entstandene Sachschaden kann aktuell noch nicht beziffert werden.

Darmstadt: Motorroller gestohlen
Unbekannte entwendeten in der Kranichsteiner Straße einen Motorroller. Zwischen Mittwochabend (9.10.) und Dienstagmittag (15.10.) war das Fahrzeug in einem dortigen Innenhof abgestellt und abgeschlossen. Die Täter überwanden auf unbekannte Art und Weise die Sicherung und entfernten sich mit ihrer Beute. Am Roller war zum Zeitpunkt des Diebstahls das Kennzeichen 296 SAP angebracht.
Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten sich unter der Telefonnummer 06151/969-0 beim Kommissariat 21/22 zu melden.

40 Kilogramm Cannabis und Schusswaffe bei Grenzkontrollen auf der BAB 64 beschlagnahmt
Koblenz Trier (ots) - Im Rahmen der vorübergehend wiedereingeführten Binnengrenzkontrollen überprüften Einsatzkräfte der Bundespolizei am vergangenen Donnerstag (10. Oktober 2024) auf der Bundesautobahn 64 ein mit zwei türkischen Staatsangehörigen besetztes Wohnmobil.
Die Männer im Alter von 28 und 35 Jahren wiesen sich hierbei zunächst mit einem türkischen Reisepass - ohne das erforderliche Visum / den erforderlichen Aufenthaltstitel - bzw. einer deutschen Aufenthaltsgestattung aus. Aufgrund des fehlenden Visums / Aufenthaltstitels bestand gegen den 28-jährigen Fahrer in diesem Zusammenhang der Anfangsverdacht einer versuchten unerlaubten Einreise.
Im Zuge der weiteren Kontrolle vernahmen die Einsatzkräfte dann aus dem Innenraum des Fahrzeugs einen deutlichen Cannabisgeruch. Hierauf angesprochen händigte der sichtlich nervöse Fahrer zunächst eine kleine Menge Haschisch aus.
Im Rahmen der anschließend durchgeführten Fahrzeugdurchsuchung stießen die Beamtinnen und Beamten auf zwei große Einkaufstüten, in denen sich insgesamt rund 40 Kilogramm Cannabisblüten befanden. Außerdem fanden sie circa 2.300EUR in bar sowie eine geladene Schusswaffe.
Die Gegenstände wurden vor Ort beschlagnahmt und die beiden Männer wegen des Verdachts der Verstöße gegen das Betäubungsmittel-, Waffen- sowie Aufenthaltsgesetz vorläufig festgenommen.
Sie wurden am Freitag dem Haftrichter am Amtsgericht Trier vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Trier Untersuchungshaft anordnete.
Die weiteren Ermittlungen werden zuständigkeitshalber von dem Zollfahndungsamt Frankfurt am Main geführt.

Rüsselsheim: Polizei überwacht Geschwindigkeit/19-Jähriger mehr als doppelt so schnell wie erlaubt
Am Dienstagabend (29.09.), in der Zeit von 22.30 Uhr bis 23.45 Uhr, führten Beamte der Polizeistation Rüsselsheim in der Walter-Flex-Straße eine Geschwindigkeitsmessung durch. Immer wieder beschweren sich dortige Anwohner über zu schnelle Fahrzeuge. Vorherige Geschwindigkeitsmessungen haben dies auch bestätigt. An der Messstelle beträgt die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit 30 km/h.
Insgesamt überschritten 13 Fahrzeugführer die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit. Unrühmlicher Spitzenreiter war ein 19 Jahre alter Autofahrer mit einer Geschwindigkeit von 62 Stundenkilometern. Ihn erwarten nun 260 Euro Bußgeld, zwei Punkte in Flensburg und ein einmonatiges Fahrverbot.

Riedstadt-Goddelau: Anhaltezeichen der Polizei missachtet / 20-jähriger Autofahrer gibt Gas
Einen Autofahrer wollten Beamte der Polizeistation Groß-Gerau in der Nacht zum Dienstag (15.10.), gegen 1.00 Uhr, in der Starkenburger Straße einer Verkehrskontrolle unterziehen. Der Mann missachtete die Anhaltezeichen der Polizei in Form des Signals "Stop Polizei", Blaulicht und Martinshorn, gab stattdessen Gas und flüchtete zunächst mit erhöhter Geschwindigkeit. Die Fahrt über Feldwege sowie eine Fahrradunterführung endete nach mehreren Minuten im Bereich der Ludwigstraße. Der Wagenlenker sprang zwar noch aus dem Auto und versuchte anschließend zu Fuß weiter zu flüchten, konnte aber von den Ordnungshütern rasch eingeholt und vorläufig festgenommen werden.
Der 20-Jährige wies deutliche Anzeichen für vorherigen Drogenkonsum auf. Zudem war er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Er musste eine Blutentnahme über sich ergehen lassen. Ihn erwarten nun Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Fahrens unter Drogeneinfluss sowie ohne Fahrerlaubnis.

Kranichstein: Fahrzeug gestohlen
Zwischen Sonntag (6.10.) und Samstag (12.10.) nahmen Kriminelle ein Fahrzeug in der Blumenthalstraße ins Visier. Den Hyundai mit dem Kennzeichen DA-PA 401 entwendeten die Täter auf unbekannte Art und Weise. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten sich beim Kommissariat 21/22 in Darmstadt, unter der Telefonnummer 06151/969-0 zu melden.

Südhessen: Polizei zieht Bilanz nach "Sicherheitswoche 2024" - Über 800 Personen und rund 360 Fahrzeuge kontrolliert
Statistisch gesehen ist Südhessen nach wie vor die sicherste Region Hessens. Mit der "Sicherheitswoche 2024", die in der Zeit zwischen dem 7. und 11. Oktober stattfand, legte das Polizeipräsidium nun den Fokus darauf, auch das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung weiter zu stärken und Südhessen für Kriminelle unattraktiv zu machen. Jeden Tag fanden in einem der südhessischen Landkreise bzw. auf den dort verlaufenden Autobahnen entsprechende Kontrollmaßnahmen statt (wir haben berichtet). Zuletzt wurden bei Kontrollen am vergangenen Freitag (11.10.) im Kreis Groß-Gerau dutzende Personen von der Polizei genauer unter die Lupe genommen und bestehende Haftbefehle gegen zwei 26 und 30 Jahre Männer in Bischofsheim und Ginsheim-Gustavsburg vollstreckt.
Über 800 Personenkontrollen, 366 kontrollierte Fahrzeuge, die Vollstreckung von sechs Haftbefehlen, 48 Verkehrsstrafanzeigen und 14 Strafanzeigen, unter anderem wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz, Urkundenfälschung und Verstößen gegen das Waffengesetz, lautet die Bilanz der zurückliegenden Kontrollwoche.

Riedstadt: Versuchter Einbruch in Spielwarenladen
in Fenster schlugen Kriminelle in der Nacht zum Samstag (12.10.), kurz nach 1.00 Uhr, ein, um in einen Spielwarenladen in der Bertha-von-Suttner-Straße zu gelangen. Entwendet wurde im Anschluss aber offenbar nichts. Die Täter hinterließen allerdings einen Schaden von rund 1000 Euro.
Hinweise bitte an die Polizeistation Groß-Gerau unter der Rufnummer 06152/1750.

Arheilgen: Angebliche Wunderheiler bestehlen Seniorin / Polizei warnt vor Masche
Am Donnerstagmittag (10.10.) verschafften sich Kriminelle Zugang zur Wohnung einer Seniorin aus der Straße "Im Fiedlersee". Sie gelangten zwischen 13.00 bis 14.30 Uhr in die Wohnung, indem sie sich als Wunderheiler ausgaben. In der Wohnung ließen sie sich Geld und Schmuck geben, welcher in Tücher eingewickelt mit einem Spruch "gereinigt" werden sollte. In dem Tuch befand sich nach Verlassen der Wohnung der beiden Tatverdächtigen aber lediglich Papier. Die Kriminellen flüchteten mit ihrer Beute in unbekannte Richtung.
Die beiden Frauen werden auf etwa 40 bis 45 Jahre alt und etwa 1,60 und 1,65 Meter groß geschätzt. Laut Zeugenaussagen hätten sie ein osteuropäisches Erscheinungsbild und waren der russischen Sprache mächtig. Eine der Tatverdächtigen sei kräftig gewesen mit kurzen schwarzen Haaren. Die andere sei ebenfalls kräftig gewesen und hätte schulterlange dunkelbraune Haare gehabt.
Die Polizei warnt vor der Masche der sogenannten Wunderheiler:
-Die unbekannten Täter sprechen gezielt russischsprachige Opfer an. In Teilen dieser Kreise ist die Kontaktierung eines Heilers bei gesundheitlichen Problemen durchaus üblich. -Seien Sie misstrauisch, wenn Sie auf der Straße durch Fremde angesprochen werden. -Geben Sie Unbekannten keine Auskünfte zu Ihren finanziellen Verhältnissen.
-Geben Sie Fremden kein Bargeld oder Wertgegenstände -Lassen Sie sich nicht einreden, dass ein Angehöriger krank wäre oder ihm Unheil drohen würde. -Wenn Sie sich gerade in einer schwierigen Situation / Lebenskrise befinden, dann wenden Sie sich an professionelle Hilfsangebote. -Wenn Sie Bekannte mit russischer Herkunft oder Nationalität haben, dann weisen Sie diese gezielt auf die Betrugsmasche hin.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich unter der Telefonnummer 06151/969-0 beim Kommissariat 21/22 in Darmstadt zu melden.

Kelsterbach: Werkzeuge aus Transporter gestohlen
In der Nacht zum Montag (14.10.) entwendeten bislang Unbekannte aus einem Transporter, der auf einem Parkplatz in der Aussiger Straße abgestellt war, diverse Bauwerkzeuge. Unter Anwendung von Gewalt gelangten sie zuvor ins Innere des Wagens. Insgesamt werden die Schäden auf rund 6000 Euro geschätzt.
Die Polizei in Rüsselsheim (Kommissariat 21/22) ist mit dem Sachverhalt betraut und fragt: Wer hat Verdächtiges beobachtet? Wer kann Hinweise geben? Die Beamtinnen und Beamten sind unter der Rufnummer 06142/6960 zu erreichen.

Rüsselsheim: Kinder auf E-Scootern / Hinweise der Polizei
Am Montag (07.10.) fielen Beamten der Verkehrsinspektion des Polizeipräsidiums Südhessen in der Innenstadt zwei Kinder auf E-Scootern auf.
Gegen 16.30 wurde ein Neunjähriger angehalten. Abgesehen davon, dass für die Nutzung eines E-Scooters ein Mindestalter von 14 Jahren erforderlich ist, war der E-Scooter auch nicht versichert. Die Weiterfahrt wurde untersagt und der Junge zu seinen Erziehungsberechtigten gebracht. Gegen 19.00 Uhr wurde ein 10 Jahre alter Junge, ebenfalls mit einem unversicherten E-Scooter, festgestellt.
Auch hier wurden die Erziehungsberechtigten informiert, die den Jungen an der Kontrollstelle abholten. Mit den Erziehungsberechtigten wurden in beiden Fällen eingehende Gespräche über die Voraussetzungen für eine legale E-Scooternutzung geführt.
In beiden Fällen nutzten die jungen Fahrer einen sogenannten "Kinder"- E-Scooter. Angeboten unter dieser Bezeichnung wird der Scooter auf einer deutschen Verkaufsplattform. Die Bezeichnung "Kinder-E-Scooter" ist jedoch ein wenig irreführend, weil Kinder diesen auf der Straße keinesfalls fahren dürfen.
Die bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit beträgt zwar legale 20 km/h, jedoch existiert für diese E-Scooter keine Betriebserlaubnis und es ist somit nicht möglich diese zu versichern. Der E-Scooter darf daher nicht im öffentlichen Straßenverkehr benutzt werden. Auch nicht von Personen, die schon 14 Jahre alt sind.
Auf den bebilderten Angebotsseiten ist zu sehen, wie diese E-Scooter von Kindern auf der Straße gefahren werden. Einen eindeutigen Hinweis auf die Unzulässigkeit im öffentlichen Verkehrsraum ist auf der entsprechenden Website nur mit etwas Mühe zu finden. Mit der Bezeichnung "Kinder E-Scooter" wird suggeriert, man würde einen legalen E-Scooter für Kinder kaufen, den unter 14-Jährige überall fahren dürfen. Dies ist jedoch falsch und zieht entsprechende strafrechtliche Sanktionen nach sich. Im Falle eines Unfalls haften die Erziehungsberechtigten in vollem Umfang für die entstandenen Schäden, weil keine Haftpflichtversicherung für den E-Scooter vorliegt.

Rüsselsheim: Angeblicher Wasserschaden/Krimineller erbeutet Geldbörse
Nach einem Trickdiebstahl am Dienstagmittag (08.10.) hat die Rüsselsheimer Kripo die Ermittlungen übernommen und sucht Zeugen. Nach ersten Erkenntnissen klingelte ein bislang noch unbekannter Täter in Handwerkerkleidung um kurz vor 14.00 Uhr bei einer Seniorin in der Feuerbachstraße und gelangte unter dem Vorwand, dass sich angeblich ein Wasserschaden ereignete, Zugang in die Wohnung. Hier lenkte der Unbekannte die Frau ab und entwendete eine Geldbörse samt Inhalt.
Der Täter kann durch die Seniorin als etwa 40 Jahre alt, circa 1,85 bis 1,95 Meter groß und kräftig beschrieben werden. Er sprach akzentfrei Deutsch. Das Kommissariat 21/22 in Rüsselsheim hat die Ermittlungen aufgenommen und nimmt unter der Rufnummer 06142/6960 sachdienliche Hinweise entgegen.
Die Polizei warnt vor falschen Handwerkern und rät: Lassen Sie keine fremden Personen in Ihre Wohnung. Lassen Sie Handwerker nur dann herein, wenn Sie sie selbst bestellt haben. Bitten Sie gegebenenfalls darum, vor der Wohnungstür zu warten, bis Sie sich mit einer Vertrauensperson, zum Beispiel einem Nachbarn oder Angehörigen, beraten haben. Scheuen Sie sich nicht, die Polizei zu alarmieren. Die Beamten können schnell erkennen, ob es sich um Kriminelle handelt.

Riedstadt-Goddelau: Büchnerhaus im Visier Krimineller
Das Büchnerhaus in der Weidstraße geriet in der Zeit zwischen Sonntagabend (06.10.) und Dienstagnachmittag (08.10.) in das Visier Krimineller.
Die Täter verschafften sich zunächst gewaltsam über ein Fenster Zugang, brachen ihre Tat anschließend aber ab, ohne etwas zu entwenden. Die Kriminellen hinterließen einen Schaden von rund 500 Euro. Die Polizei in Groß-Gerau hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder sachdienliche Hinweise geben können, um Kontaktaufnahme unter der Rufnummer 06152/1750.

Riedstadt-Leeheim: Einbruch in Wohnhaus
Auf ein Wohnhaus im Westring hatten es Kriminelle am Dienstag (08.10.), in der Zeit zwischen 19.00 und 20.50 Uhr, abgesehen. Die Täter verschafften sich gewaltsam über ein Fenster Zugang in das Gebäude. Im Haus suchten sie anschließend in Schränken und Schubladen nach Wertgegenständen. Ob die ungebetenen Besucher hierbei etwas entwendeten, ist nun Gegenstand der weiteren Ermittlungen.
Die Kripo in Rüsselsheim (Kommissariat 21/22) nimmt alle in diesem Zusammenhang stehenden Hinweise unter der Rufnummer 06142/6960 entgegen.

Ginsheim-Gustavsburg: Falsche Handwerker bestehlen Senior/Polizei warnt
Unter dem Vorwand die Wasserleitungen kontrollieren zu müssen, verschafften sich zwei Kriminelle am Dienstagmittag (08.10.), gegen 12.30 Uhr, Zugang in das Haus einer Seniorin in der Heinrich-Hertz-Straße. Sie verwickelten die Frau anschließend in ein Gespräch und entwendeten anschließend Bargeld aus einem Zimmer. Einer der Täter war 40 bis 45 Jahre alt und 1,80 bis 1,85 Meter groß. Er trug eine graue Kappe, eine blaue Weste sowie ein rot/weiß-kariertes Hemd. Sein Begleiter trug eine dunkle Jacke und Jeans.
Wer verdächtige Beobachtungen gemacht hat oder sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten, sich bei der Kriminalpolizei in Rüsselsheim (Kommissariat
21/22) unter der Rufnummer 06142/6960 zu melden.
Vor dem Hintergrund des aktuellen Geschehens warnt die Polizei vor falschen Handwerkern und rät: Lassen sie keine fremden Personen in Ihre Wohnung. Lassen Sie Handwerker nur dann herein, wenn Sie sie selbst bestellt haben. Bitten Sie gegebenenfalls darum, vor der Wohnungstür zu warten, bis Sie sich mit einer Vertrauensperson, zum Beispiel einem Nachbarn oder Angehörigen, beraten haben.
Scheuen Sie sich nicht, die Polizei zu alarmieren. Die Beamten können schnell erkennen, ob es sich um Kriminelle handelt.

Ginsheim-Gustavsburg: Im Treppenhaus mit Reizgas gesprüht / Polizei und Rettungswagen im Einsatz
Das Sprühen von Reizgas im Hausflur einer Schule in der Sophie- und Hans-Scholl-Straße hat am Dienstag (08.10.), kurz nach 11.30 Uhr, den Einsatz von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst ausgelöst. Ersten Erkenntnissen zufolge soll ein bislang Unbekannter mit einem Reizgas, bei dem es sich mutmaßlich um Pfefferspray handelte, in diesem Bereich des Gebäudes gesprüht haben. Insgesamt sechs Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 10 und 14 Jahren klagten nach derzeitigem Kenntnisstand anschließend unter anderem über Atemwegsreizungen. Sie wurden noch vor Ort ärztlich versorgt.
Glücklicherweise musste keiner in ein Krankenhaus.
Die Ermittlungen der Polizei wegen gefährlicher Körperverletzung dauern an.

Darmstadt: Motorrad gestohlen
Bislang unbekannte Täter nahmen zwischen Samstagabend (21.9.) und Mittwochmittag (25.9.) ein Motorrad in der Lindenhofstraße ins Visier. Sie überwanden gewaltsam die mechanische Sicherung, um danach unerkannt zu flüchten. An dem mehrfarbigen Fahrzeug war zum Tatzeitpunkt das Kennzeichen DA-O 311 angebracht.
Zeugen, die Hinweise zu dem Fahrzeug geben können, werden gebeten sich beim Kommissariat 21/22 in Darmstadt unter der Telefonnummer 05151/969-0 zu melden.


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Region Rhein Main

Generalsanierung Riedbahn
15. Juli bis
14. Dezember 2024



Informationen
der DB



Afrikanische Schweinepest (ASP) im Kreis Groß-Gerau
Behördliche Maßnahmen, Allgemein- verfügungen
Weitere Informationen




100 Jahre wie im Flug

Jubiläum des Frankfurter Flughafens
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