Bischofsheim
Bischofsheim, Hochheimer Str. 3
11 - 17 Uhr
Die Christkönigskirche zu Bischofsheim wurde 1926 erbaut nach den Plänen des Architekten Professor Dominikus Böhm. Die Christkönigskirche in Bischofsheim war Böhms erster größerer Entwurf für einen Sakralbau.
Programm:
9.30 Uhr-10.30 Uhr: Katholischer Gottesdienst
11 Uhr bis 17 Uhr: geöfnet zur Besichtigung
14.30 Uhr findet eine Kirchenführung statt.
Eine kleine Auswahl an Speisen und Getränken wird den ganzen Tag angeboten.
Bischofsheim, Darmstädter Str. 2
Museum und historischer Ortsdamm
11 - 17 Uhr
Der Historische Ortsdamm umschließt den Ortskern und wurde als Hochwasserschutz angelegt. Sein Ursprung ist nicht bekannt. Die Erbauung dürfte jedoch im späten 16. Jahrhundert liegen. Er hatte früher zwei gemauerte Dammtore, die bei Hochwasser mit zwei Holzwänden versehen und mit Sand und Erde im Zwischenraum gefüllt wurden. Der Ortsdamm ist in weiten Teilen noch im Original erhalten. 2022 wurden Schautafeln installiert.
Musik- und Redebeiträge, Tombola, Essen und Getränke.
12.30 Uhr und 15 Uhr Führung Dauerausstellung.
14 Uhr Spaziergang über den Ortsdamm
Büttelborn
Ev. Kirche und Knauth-Orgel
Adresse Unterdorf 37 , 64572 Büttelborn-Worfelden
von 11 bis 15 Uhr (sonst nicht geöffnet)
Beschreibung Fachwerkkirche von 1696. Knauth-Orgel: Ehemalige Darmstädter Schlossorgel, danach in der Zwingenberger Kirche, ab 1830 in Worfelden (1623/24).
Homepage http://www.evkwo.de
Öffnungszeiten und Programm
Kirchen-/ und Orgelführung um 11.30 und 14 Uhr
Ansprechpartner Marcus Amft, Heimat- und Geschichtsverein Worfelden e.V., Tel.: 06152 8554177, E-Mail: mamft@gmx.de
Trebur
Trebur, Wilhelm-Leuschner-Platz 3
12 - n.b. Uhr
Fachwerkhaus aus dem Jahr 1666
Es steht auf einem älteren Gewölbekeller und gehört zu einer fränkischen Hofreite. Besonders ist das kunstvolle Schnitzwerk – eine Ausnahme unter Treburs sonst schlichten Fachwerkbauten. Bereits 1930 wurden bei einer Freilegung rätselhafte „Wasserwesen“ entdeckt. Ob ein südländischer Zimmermann dahintersteckt, bleibt offen. Hinweise aus dem Brandkataster und vom Heimatverein geben Einblicke in seine Geschichte.
Programm
Gespräche mit Bauherr und Handwerkern, Architekten im Innenhof. Der Keller unter der Scheune ist geöffnet, Schnitzereien am Fachwerk, (der Baufortschritt insbesondere Innern lässt heute noch keine weiteren Versprechungen zu).
Ein Winzer bietet Rheinhessen-Weine, zudem Grillwürstchen aus ebenfalls heimischen Gefilden.
Trebur, Hauptstr. 21
Das Wohnhaus besteht aus zwei Fachwerkbauten und wurde im 18. Jh. durch einen Anbau erweitert. Der ältere Teil wurde bereits in 17. Jh. mit sehr kräftigen Eichenholzständern erbaut. Das Gebäude mit Hofanlage zeugt von einer vermögenden Landwirtschaft. Im Areal gab es ein Brauhaus, das im Brandkataster von 1777 erwähnt ist. Das gesamte Areal ist eine typische fränkische Hofreite in U-Form. In Trebur gab es im 19. Jh. 194 Fachwerkbauten zwischen Burggraben und Schwarzbach.
Programm
Entdecken Sie bei einem Rundgang regionale Baugeschichte – für Kaffee ist gesorgt!
Trebur
Zeitreise durch die Geschichte Treburs
St. Alban Vogtei - Erinnerungsdenkmal, Am Rabenstein 6
10 Uhr: Dauer 120 Minuten
Treffen am Denkmal St. Alban/Vogtei mit Gottesdienst – dort stand um 985 die Pfarrkirche. Danach geht es zur Laurentiuskirche (hl. Wolfgang in der Vorhalle), Marienkirche (Kunstwerk in der Apsis von Jana Hartmann) und dem Museum Nauheimer Str. 14 mit Film „Trebur 829–1248“. Abschluss in der St. Albankirche Rabenstein. Besonders sehenswert: Kunst, Glasfenster und Kreuzweg. Die Wanderung endet mit einem kleinen Imbiss.
Anmeldung
E-Mail: w.h.l.kraft@t-online.de; kulturbuero@trebur.de
Nauheim
Nauheim, Vorderstr. 13
Führungen um 11 und 14.30 Uhr
Historische Hofreite
des ehemaligen Bürgermeisters Friedrich Bernhard Benjamin Mischlich.
Die Teilnehmer werden durch das frisch sanierte Wohnhaus geführt.
Nach der Nachmittagsführung wird zum "Sammeltassen-Kaffee" eingeladen.
Rüsselsheim
Rüsselsheim, Am Burggraben 3
Fachwerkhaus
Bei dem Gebäude handelt es sich um ein Fachwerkhaus von 1710. Es handelt sich um das älteste Fachwerkhaus Haßlochs, soweit bisher bekannt. Das Haus zeichnet sich durch eine reiche Zier im Fachwerk und durch teilweise bauzeitliche Malereien im Innenbereich aus. Es verfügt, für reine Wohnhäuser eher unüblich, über eine zweite Stube im Obergeschoss. So wird vermutet, dass das Gebäude eventuell auch einem anderen Zweck als nur dem reinen Wohnen diente.
Besichtigungen des Denkmals sind nur im Rahmen der angebotenen Programmpunkte möglich.
Führungen: 11, 11.45, 12.30, 13.15, 14, 14.45, 15.30 und 16.15 Uhr
Anmeldung: E-Mail: timo-koenig@live.de
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